Die Hagia Sophia ist eine der berühmtesten Istanbuler Wahrzeichen; die Bauarbeiten begann im Jahr 532 und wurde ursprünglich unter den Namen “Hagia-Sophia” als eine byzantinische Kiche erbaut.
Nach der Eroberung der Stadt durch Fatih-Sultan-Mehmet im Jahre 1453 wurde sie in eine Moschee umfunktioniert, bis sie 1934 in eine Museum umgewandelt wurde. Seitdem dient sie als Museum für die Touristen.
Die Hagia-Sophia wird sowohl von der griechisch Orthodoxe Kirche als auch von der muslimischen einheimischen gleichermaßen verehrt.
Auch die Hagia-Sophia ist wie die Sultan-Ahmet-Moschee direkt am Topkapi-Palast und gehört für jeden Istanbul Reisenden zur Pflichtprogramm.